Beratung kann als Baustein für ein erfolgreiches Lernen und Arbeiten an unserer Schule gesehen werden. Die Beratungslehrerin Frau Brück hat eine dafür spezielle Fortbildung des Ministeriums besucht.
Das Ziel der Beratung ist es, dass jede:r Schüler:in das Optimum an Unterstützung und Förderung erhalten soll, um die Lern- und Unterrichtsangebote optimal nutzen zu können. Insofern befindet sich unser Beratungsansatz ganz im Geiste unserer ETEP Grundlagen für die pädagogische Arbeit.
Ausgangspunkt ist dabei der Aufbau von Vertrauen und Verlässlichkeit
- Die Beratungslehrer:in bietet Sprechzeiten während und außerhalb der Unterrichtszeit an. In diesen können unsere Schüler:innen eigenständig oder auf Anregung der Lehrkräfte die Beratung in Anspruch nehmen. Eine vorherige Anmeldung kann durch die Schüler:innen erfolgen. Die Beratung erfolgt in einem geschützten Raum, sodass eine offene und vertrauensvolle Atmosphäre herrscht.
- Kontaktaufnahme: Die Schüler:innen können zu einer festen Zeit in den Besprechungsraum kommen. Die Beratungszeit wird an einem Ort für alle Schüler:innen niederschwellig zugänglich ausgehangen (z.B. Schulkiosk oder digitales Mitteilungsbrett im Foyer).
- Die Beratungslehrer:in kann für individuelle Terminvereinbarungen angesprochen werden.
Die Beratungsgespräche und ihre Ergebnisse werden vertraulich behandelt. Die Beratungslehrer:in unterliegt der Schweigepflicht.
Die Beratungslehrer:in arbeitet nach dem Prinzip der Hilfe zur Selbsthilfe, das heißt, sie fördert die Eigenverantwortung der Schüler:innen und ermutigt sie, eigene Lösungsstrategien zu entwickeln.